7. Hammer Kurzfilmnächte

Die 7. Hammer Kurzfilmnächte waren wieder ein beeindruckendes Kunst- und Kulturerlebnis.

 

Es stimmte einfach Alles: das Ambiente dieser denkmalgeschützten Jugendkirche mit ihren technischen Möglichkeiten, die kenntnisreiche, animierende Moderation, die Inhalte der gezeigten Filme – sowohl die Arbeiten „außer der Reihe“ – als auch die der eingereichten Wettbewerbsbeiträge, die entspannte und fröhliche Atmosphäre, der Zeitplan, die Logistik und mehr.

Niveau und Qualität überzeugten mal wieder nachhaltig und belohnten die MacherInnen des „Filmstammtisches“ immer wieder mit herzlichem Applaus.

Es waren zwei runde Abende, in denen die eigenen Gefühlswelten zwischen Fröhlichkeit und großer Nachdenklichkeit hin und her pendelten.

So ein bedeutendes Ereignis braucht unsere Stadt! Den ehrenamtlichen Machern dieser sicherlich richtig arbeitsintensiven Veranstaltung gebühren großer Lob, Anerkennung und Dank!

Hier die Preisträger, denen auch der „Werner“ überreicht wurde.

    1. Platz: ‚Löwin‘ von Alexander Conrads
    2. Platz: ‚Wenn wir schon mal hier sind‘ von Simon Schneider
    3. Platz: ‚Haldenzeichen‘ von Andreas G.-Mantler
      Lobende Erwähnung: ‚Der Tag den es nicht gab‘ von Joshua Reichow aus Hamm

Auch der Publikumspreis ging an die ‚Löwin‘ von Alexander Conrads.

Mich selber freut es riesig, dass der Film „Haldenzeichen“ von Andreas G.-Mantler mit dem dritten Platz ausgezeichnet wurde.

    

Zum Schluss bleibt festzuhalten, dass es richtig stark wäre, wenn es im nächsten Jahr die 8. Ausgabe dieser wunderbaren Kurzfilmnächte gäbe.