Le Musée
im Martin-Luther-Viertel-Hamm

Im „Museum Foto, Film & Ton“ ist eine fast 150jährige technologische Entwicklung der einzelnen Genre ausgestellt. Zusätzlich finden in regelmäßigen Abständen thematische Sonderausstellungen, Foto- und Filmvorführungen, inhaltliche Aktivitäten etc. statt.

Die Sammlung des „Museums Foto, Film & Ton“ ist mittlerweile so umfangreich, das in diesem Jahr thematisierte Sonderausstellungen zu besonderen Anlässen im öffentlichen Raum stattfinden werden. MitarbeiterInnen sind auch hier herzlich eingeladen.

Hinzu kommen Fotoausstellungen und weitere Fotokunstwerke im öffentlichen Raum. Es gibt so viele gute Gründe, die neue Öffnungszeit des Museums zu nutzen: hier trifft Geschichte auf Gegenwart und Zukunft.

Projekte

M.U.K. – Museum.Urbane.Kunst

Kunst im öffentlichen Raum, an Wänden, auf Straßen und Plätzen, sogar die Regenrinen sind künstlerisch gestaltet. Ateliers und Werkstätten, Künstler*innen, Architekt*innen und Designer*innen – beim Kunstspaziergang im Martin-Luther-Viertel gibt es viel zu entdecken. Hier eine Aufstellung: Die „Ortseingangsschilder“, das Logo 2000, Christiane Reumke Ein Treckeroldtimer im Kultquartier – der Rote Porsche 62 Jahre jung, Richard Kruse „Galerie der Kraftpakete 1“ Auf allen Stromkästen der Stadtwerke und Unity Media im Viertel. 2009, Werner Reumke „Sinn“volle Laternen und „Sinn“volle Hauswände 2x illuminierte Literaturzitate rund um „Leonardos Bühne“, 100x auf kommunalen und privaten Laternen im gesamten Quartier 2009, Werner Reumkes Idee, Umsetzung mit Hilfe zahlreicher BürgerInnen. „RegenRinge“ und „RingelReihe“ An Gebäuden/Regenfallrohre und Verkehrszeichenträgern im Viertel. 2011, Martine Mallet, „Leonardos Einstiege“ Im gesamten Martin-Luther-Viertel 2014, Ute Stephan und die Zukunftsfabrik Hamm „Mülltonnenblues“ (Harald Sumik) 100 Wertstofftonnen sind mit künstlerischen Folien bearbeitet. 2016, Idee Werner Reumke Goethestraße Säule der Gastfreundschaft In Höhe der querenden Ringpromenade 2005, Helmut Berger,  2019 erfolgte im Sinn des verstorbenen Künstlers eine Komplettüberarbeitung durch Ute Stephan und die Hammer Zukunftsfabrik. „Fototor zur Quartiersbelichtung“ No 02, Eckhaus zum Südenwall. 2008, Werner Reumke Südring „Rohrbündel“ Seitlich am Stadtwerkehaus, illuminiert. 1983, Wolfgang Fräger Rosengarten „Jardin de Toul“ Zwischen Stadtwerkehaus und Westhofenstraße 2018, Stadt Hamm Historisches Park- und Gartenbauwerk der Stadt Hamm Die künstlerische Beschilderung wurde 2018 von Martine Mallet beigesteuert. „Boulevard“ Sternstraße „Wasserturmelefant“ No 4 im Eingangsbereich 2011, Radmir Gesler „Schöne Welt Design“ No 10, die kreative Werbeagentur im geschichtsträchtigem Haus aus dem Jahr 1906 „Christiane“ Begrenzungsmauer Santa-Monica-Platz Höhe Nassauerstraße 2006, Martine Mallet „Frei wie ein Vogel“ No 12, Giebel, illuminiert 2005, Martine Mallet „42 Meter Lichtkunst von der Rolle“ No 12 im Treppenhaus 2012, Werner Reumke, „L´entre Tour“ No 12 auf dem Dach, illuminiert 2017, Martine Mallet „Le Musée – Abteilung Ton“ No 13 im Keller 2015, Ausstellung in historischen Gewölbekellern mit Radios, Tonbandgeräten, Plat­tenspielern und weiteren Tonträgern. „Meine Stadt“ No 12, seitlich zur Nassauerstraße hin 2008, Harald Stollmann „Rebus“ No 12, seitlich zur Nassauerstraße hin 2010, Bärbel Sörensen, „Kalisz Duo – Calisia wacht auf“ No 16, Giebel 2009, Beata Sobczyk, Wolodymyr Czornobaj „Toits“ Kraftstation neben dem St. Marienhospital 2004, Martine Mallet „La Ville en Rose Kraftstation neben dem St. Marienhospital 2016, Martine Mallet Südenwall „Hoch über den Wolken“ No 21, Tiefgarage der HgB 2011, Hans Blossey, 40 teilige Fotoausstellung „Belarus Matters“ No 21a. Tür zu den Müllbehältern 2021, Heinz Feußner Westhofenstraße – Straße der Skulpturen „KunstSehTurm“ No 01, Ecke Nassauerstraße, illuminiert 2011, Walter Lütkoff, Klaus Maass, Klaus Netzkau und die Caritas-Jugendwerkstatt, Wird illuminiert. 2019: Bereichert um eine Helm-Installation Wiener Künstler „Erinnerung an einen Fluss“ Auf dem Bürgersteig In Höhe Nr. 13, Westhofenstraße, Südenwall 2012, Gordon Brown „Minusch von der Ahse“ „Birgits Skulpturenpark“ 2012, Marian Enciu „Wernerchchch Schlange“ Birgits Skulpturenpark 2018, Enciu „encius Traum“ Birgits Skulpturenpark 2019, Enciu „Der Bouquinist“ Exzellentes Antiquariat mit Angelika Kampa „La voix de l’eau, Stimme des Wassers „ Vier Metallsäulen rechts und links auf der Westhofenstraße genau über dem ehema­ligen Flussbett der Ahse 2012, Martine Mallet Skulpturenweg „Lebensfroh – Skulpturenweg der Guten Eigen­schaften“ 9 Skulpturen Sedan-, Friedrichstraße, Am Stadtbad, im Freigelände 2015, enciu Nassauerstraße – Straße der Türme Christkönigskapelle im St.Marienhospital, Nassauerstraße 1927, Restaurierung 2013, Illuminierung 2014 „Trinité“ Auf dem Bürgersteig, seitlich an der „Luther-Apotheke“, illuminiert 2003, Martine Mallet „Nassauer Treppe“ Acht Figurensäulen (ehemalige Horten-Rolltreppe) auf den Bürgersteigen der Nass­auerstraße. 2008, Martine Mallet, 2018 komplett saniert und renoviert. Mittlerweile ist eine Skulptur „errötet“. Atelier Daniele Hormuth No, 25 – 27, 2019 „StadtArten“ No 25 – 27, Toreinfahrt 2012, Helmut Berger, „KunstSehTrios“ No 33 – 37, zwei Balkone 2011, Martine Mallet, „Ponte di Rialto“ No 35 – 37, Eingang Verbraucherberatung 2011, Markus Münstermann „Der sichtbare Raum über der Erde“ „Luthersche Höfe“, Durchgang Nr. 33 – 37, seitliche Fenster der Verbraucherbera­tung. 2011, Karsten Kettermann „wet blue song“ „Luthersche Höfe“, Innenhof Nr. 33 – 37 2017, Enciu „GeHEIMe Orte no 41 ArbeiterWohlFlug“ „Luthersche Höfe“, Durchgang Nassauerstraße 33 – 37 2012, 2021 erneuert Heinz Feußner, „Wood People“ „Luthersche Höfe“, Durchgang Nassauerstraße 33 – 37 2017/18, Kerstin Donkevoord „VierViertelFrauen“ „Luthersche Höfe“, Durchgang Nassauerstraße 33 – 37 2011, Anna Hübsch “Wasserzeichen” „Luthersche Höfe“, Durchgang Nassauerstraße 33 – 37 und Taxenzentrale 2018, Volodymyr Chornobay „LichtTisch“ No 33 – 37, Schaufenster der Verbraucherzentrale Lichtkunstwerk 2006, Osman Bol, „Galerie der Kraftpakete 2“ Hauswände und Hauseingang Nassauerstraße, drei Türen in der Rödinghauser Straße 2009, Werner Reumke „LebensArt“ No 18, Giebel 2009, Werner Reumke „Sri Venkatesa Perumal Tempel im ehemaligen Atriumkino“ no 20, 2017 „Buchpalast im Atriumkino – Le Musée, Filmabteilung“ No 22 mit Friedhelm Nonte „Dancer in the Dark“ No 22, Fassade „Buchpalast“ 2012, „Die Objektiven“ „Book Space“ im Foto und Filmmuseum No 22, Im Atrium Buch(Film)palast 2010, Elin Hansdottir, „Tricolage“ No 22, auf dem Bürgersteig vor dem ehemaligen Atriumkino. Aus dem ersten Radarblitzer der Stadt wird Wächterkunst. 2014, Martine Mallet, „Stolpersteine“ No 24, im Bürgersteig eingelassen. 2009, Günter Denning „La Galerie“ – in der historischen Bäckerei „Dolle“  26, Wechselnde Ausstellungen 2019, Wächterkunst, Mechthild + Wolfgang Pötter Wächterkunst 28 – 32, am historischen Gebäude aus dem Jahr 1897, einst „Mersch & Röper“, über dem Eingang 2019, Martine Mallet „Kleinste Galerie Deutschlands“ – Glaskubus No 28, über dem Eingang von „La Maison“, wechselnde Ausstellungen 2019, Idee Werner Reumke „Eintrittstür“ No 28 im Eingang von „La Maison“ 2017, enciu „La Maison“ – „Kleinste Oper Deutschlands“ No 28 – 32, einst „Mersch & Röper“ seit 1894 Die historische Hausfassade wird illuminiert Wechselnde Ausstellungen, Kunstbibliothek, Kleinste Oper Deutschlands, Tischgale­rie, Kaffeemühlensammlung, Ideenwerkstatt, Café, Treff, Veranstaltungen, Kleine Galerie, Kunst von Martine Mallet, enciu und mehr. 2017 wurde durch die „Zukunftsfabrik Hamm“ unter der künstlerischen Leitung von Ute Stephan die „Kleinste Oper Deutschlands“ erschaffen. 2020: das Kunstprojekt „La Storia“ 2021: das Kunstprojekt Friedenszeichen „Hausflurgalerie“ 28 – 32, mit Arbeiten von Heike Zarske (Woher und Wohin 2009), von Hans Blossey, Werner Reumke und Weiteren. „BWM – Atelier für Videografie“ 28 – 32 Robert Biermann und Freunde Filmstammtisch des Martin-Luther-Viertels Tonstudio „Living Records“ No 28 – 32, 1. Stockwerk Galerie in der Heilpraktikerpraxis für Psychotherapie No 28 – 32, 1. Stock, 2020 Kellergalerie: „Mutter, der Mann mit dem Koks ist da“ 28 – 32 2019, Jonathan Seiffert Kellergalerie: Japanische Glaskunst – Installation No 28 – 32, Kellergalerie 2019, Kazuaki Hayakawa „StadtBad“ Leiter des Sprungturms im ehemaligen Stadtbad No 28 – 32, Luthersche Höfe 2008, Gruppe 3ARTig, Illuminiert Venezia, Kiosk und mobile KunstSeher No 28 – 32, Luthersche Höfe 2018, Hammer Zukunftsfabrik unter der Künstlerischen Leitung von Ute Stephan „Le Musée – Abteilung Foto und Film No 28 – 32 über den Lutherschen Hof Wechselnde Ausstellungen „Le Musée – Schreibmaschinen treffen Wiener  Kunst No 28 – 32 über den Lutherschen Hof 2019, Wechselnde Ausstellungen Gartenstilleben No 28 – 32, Mauer zum Parkplatz hin 2008, Jutta Schneeweiss-Schroer „Bewohner“ No 28 – 32, Begrenzungsmauer am Parkplatz 2008, Josef von Zweydorf „Als die Farbe in den Raum trat – Caffé Torino“ No 28 – 32, Giebelwand, wird illuminiert 2005, Osman Bol „Gesichter der Welt“ No 28 – 32, Begrenzungsmauer am Parkplatz 2008, Angelika Faust „FiaTosca“ No 36a 2009, Thomas Weber GeHEIMe Orte 56 – The Fool on the Hügel“ No- 36a 2014, Heinz Feußner, Illuminierung Archiv des zivilen Ungehorsams No 36a 2021: Hausfassade und Giebel Heinz Feußner „Piazza Leonardo Da Vinci“ Parkplatz zwischen der 32 und der 36a 2017, Martine Mallet „GeHeime Orte“ -36a 2012, Heinz Feußner Martin-Luther-Straße – Straße der Ateliers Hier pulsiert die Kunst Westentor und weitere 2017, Eliza und Christian Fischer Martines Säulen Westentor 2019, Martine Mallet „Haltestelle in die Geschichte“ Westentor, Historische Beschilderung 2019, Hammer „Zukunftsfabrik“ unter der künstlerischen Leitung von Ute Stephan Musik Hans Nr. 35 Atelieretage Grüne Tür 35 No 35 Mit den Künstlerinnen Anna Bakow, Tanja Prill, Gudrun Luther FabulART – Erzähltheater & Institut für Storytelling No 35 Mit Tanja W. Schreiber „Enchilada im Kristallpalast“ No 31 mit Bühnenprogramm 1919 wurde der „Kristallpalast“ eröffnet. Der heutige Eingangsbereich, die Bühne und weitere Elemente stammen aus der Zeit des Wiederaufbaus nach 1945. „Biran“ No 29 2003, Osman Bol Jugendkirche/Luther-Kirche – illuminiert No 27b Barocke denkmalgeschützte Kirche von 1734 Innengestaltung mit künstlerischem Design Künstlerisch gestaltete Fenster mit Illuminierung Die Kirchturmspitze wird zu besonderen Anlässen zusätzlich illuminiert. Vielfältiger Veranstaltungsort mit der Möglichkeit für Musik- und Filmproduktionen Musikschule im Lutherzentrum No 27b im Gemeindezentrum „Mondtreppe“ Am Martin-Luther-Platz, illuminiert 2008, Martine Mallet, Illuminiert, 2009, „Da Vinci Bühne“ Am Martin-Luther-Platz 2014, Walter Lütkoff, Klaus Maass, Klaus Netzkau und die Caritas-Jugendwerkstatt, „Da Vinci Bänke“ Am Martin-Luther-Platz 2014, die Hammer Zukunftsfabrik unter der künstlerischen Leitung von Ute Stephan „Hydranten“ Begrenzung „Piazza Leonardo da Vinci“ zwischen Nassauer- und Martin-Luther-Straße 2016, „Hammer Zukunftsfabrik“ unter der künstlerischen Leitung von Ute Stephan „Auf historischen Leuchtenpfaden“ mit der „Laterna Romantica“ Neben der Mondbühne am Martin-Luther-Platz 2010, Kirsten und Peter Kaiser,, „Lunetta“ No 11, Schacht am Haus 2005, Kirsten und Peter Kaiser „WandArt 1“ No 11, Seitenwand 2008, André Gudenrath Kai Wohlgemuths Graffiti und Atelier im Künstlerhof No 11, Toreinfahrt „Frau van Lux“ in der historischen Druckerei No 11a mit wiederentdeckter historischer Kontowand „La Atelier“ Anna Hübsch und Ania Orzlowski No 11a Atelier Terstegen No 11a, Künstlerhof Atelier Hartmut Lobert No 11a, Künstlerhof Gedenkstätte Alte Synagoge Auf den Fundamenten dieses historischen Ortes 2003, Wilfried Hagebölling „Kunst schafft Frieden“ Eingangstor zum Kunstquartier Standort 1: Vordach Grabitz, Standort 2 zwischen den Häusern 48 und 50, steht auf den Fundamenten des 1944 zerstörten Dianakinos 2018, KünstlerInnen der Atelieretage Grüne Tür 35, illuminiert „Auf historischen Leuchtenpfaden“ Auf dem Dellwig-Personaleingang Nr. 52 2011, Kirsten und Peter Kaiser, „ARTElier für Fotografie“ 48, Heinz Feußner Berghaus-Architekten No 34 – 38 2018, Lichtkunst „Fragmented No 34 – 38 2017, Tim Hellmich Muster zu „Leonardos Einstiege“ Zwischen der 26 und 28 2017, Hammer Zukunftsfabrik unter der künstlerischen Leitung von Ute Stephan „Mistral“ Hoch oben in der Durchfahrt zwischen den Häusern 26 und 28 2014, Martine Mallet „Einblicke“ Luthersche Höfe, Eingang zwischen den Häusern Nr. 26 + 28 2011, Die Objektiven „Leonardos Strand“ Luthersche Höfe, Eingang zwischen den Häusern Nr. 26 + 28 2015, Ute Stephan und die Hammer Zukunftsfabrik „Leonardos Werkstatt“ Luthersche Höfe, Eingang zwischen den Häusern Nr. 26 + 28 2015 – 2017, Hammer Zukunftsfabrik unter der künstlerischen Leitung von Ute Ste­phan Ahseboot Hat an der Vogalonga in Venedig teilgenommen 2014, Andreas Tilg „Kunstgenuss auf der Piazza“ Giebel Nr. 26 2004, Osman Bol, Rödinghauser Straße – Straße der Tore Kunst ist der Gasse zugeordnet, daher werden keine Hausnummern aufgeführt „Tor der Wachsamkeit“ Zwischen den Häusern Nr. 40 + 38 1992, Manfred Billinger, Illuminiertes „Auge“, „Foto – eine temporäre Installation“ 2013, Heinz Feußner „GeHEIMe Orte: Zum Museums – eine Collage“ 2013, Heinz Feußner „Contraires en Harmonie“ – Kinetisches Kunstwerk aus vier Toren 2006, Martine Mallet „Auf historischen Leuchtenpfaden – Werners Lampenladen“ Zwei Tore mit jeweils zehn historischen Lampen 2012, Kirsten und Peter Kaiser, „Nachbars Katze“ 1992, Otmar Alt „Oculi“ 2018, 2019, Ludger Hinse  

Öffnungszeiten Le Musée

Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr
Nassauerstraße 28-32, 59065 Hamm