Friedenszeichen mit Schreibmaschinen

Wir schaffen gemeinsam ein wichtiges „Friedenszeichen!“
Ich brauche dazu unbedingt Eure Hilfe.
Am Wochenende war sie da, die Idee, mit der ich diese leeren Regale mit Inhalt und Leben füllen kann. Zu „Le Musée“ gehört auch eine Schreibmaschinenabteilung. Also haben Tommy, der zufälligerweise des Weges kam, und ich jede Menge Schreibmaschinen in die „Leere“ gestellt.
Mit etwas Phantasie kann sich jeder vorstellen, was im Verlauf der letzten einhundert Jahre auf diesen Maschinen geschrieben wurde…
Noch sind Zitate der „Wiener Schmäh“ eingespannt.
Ich möchte hier Zitate politisch Verfolgter, inhaftierter, gefolterter und ermordeter Mädchen und Frauen in die Maschinen für Besucherinnen und Besucher dieser neuen Ausstellung lesbar einspannen. Das fängt an mit Sophie Scholl, Anne Frank und Weiteren und endet mit Betroffenen, die heute ohne reguläre Gerichtsverfahren eingekerkert sind und die dringend unsere Solidarität brauchen.
Damit ich nicht zu lange suchen muss, bitte ich Euch um Eure Mitwirkung. Schickt mir, so fern Ihr möchtet, bitte entsprechende Namen und Zitate, damit das „Friedenszeichen“ Inhalt, Tiefe und Aufmerksamkeit bekommt.