La Storia

Die kreative Kiste

Jetzt geht es richtig los mit „La Storia – der kreativen Kiste“.

Der Plan ist, mindestens 80 dieser Kisten Interessierten zur künstlerischen Bearbeitung zu überlassen. Der Inhalt ist überzählige Fototechnik aus unserem Museum, die hier über die künstlerische Bearbeitung/Umwandlung/Ergänzung/Erweiterung eine entsprechende Wertschätzung erfahren soll.

Die Geschichte der Kameras, Objektive etc. wird dadurch in kreativer ART und Weise weiter erzählt und ab Ende August im Martin-Luther-Viertel eine würdige aktionsorientierte Präsentation erfahren.
Pro so gestaltete Kiste zahlt unser Förderverein 150 € Honorar und das entsprechende Porto. Diese Aktion ist ermöglicht worden aus Mitteln der Fondkommission für Hamm-Mitte.

Wir arbeiten an einer der größten Kunstaktionen, die jemals in den 21 Jahren Martin-Luther-Viertel hier stattgefunden hat. Sie wird uns mit oder ohne Pandemie mindestens bis Weihnachten inhaltlich und ganz praktisch beschäftigen.

Das Projekt wird gefördert durch:

Giulio Marani arbeitet mit Postkarten

Die Metamorphose einer „Kreativen Kiste“: WandArtkünstler Giulio Marani aus Crotone interpretiert „La Storia“ aus seiner Sicht. Hier eine kleine Fotodokumentation zum Wandlungsprozess.             

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Sie wächst und wird!

Die Ausstellung „La Storia – die kreative Kiste“! In „La Maison“, dem Kunst und Kulturtreff im Hammer Martin-Luther-Viertel. Noch werden weitere Kunstwerke gebracht, wird ausprobiert, arrangiert, Lichtquellen getestet. Am Samstag, den 16. Oktober ist es so weit. Dann findet die Eröffnung – leider – unter Pandemiebedingungen in der Zeit von 11.00 – 19.00 Uhr statt. Die künstlerischen Arbeiten sind in den Schaufenstern des ARTEliers von Fotokünstler Heinz Feußner an der schönsten Piazza in Hamm, von „La Galerie“ in der einstigen Bäckerei (1897) an der Nassauerstraße 26 und in „La Maison“, dem ehemaligen Kolonialwarenladen (1897) an der Nassauerstraße 28 zu betrachten.          Da in „La Maison“ das Gros der Kunst gezeigt wird, sind die Räumlichkeiten zugänglich, jeweils für fünf Interessierte, bitte mit Maske und am Eingang mit desinfizierten Händen.

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Ein Kunstwerk muss gegossen werden!

Blumen gießen, Kunstwerke reparieren, Fenster putzen und mehr – das sind nur einige Stichworte aus dem Alltäglichen zur Ausstellungsinszenierung. Dass mit dem „Blumen gießen“ habt Ihr richtig gelesen. Ein Kunstwerk enthält tatsächlich eine frische Blumenpflanze. Alle drei Tage braucht sie Wasser. Gestern wurden die Schaufenster geputzt. Das war überfällig. Wir arbeiten bekanntlich mit Schaufenstergalerien, die rund um die Uhr geöffnet sind. Und das letzte Kunstwerk aus Wien war leider wieder beschädigt. Christiane hat die Arbeit dank eines vorhandenen Fotos rekonstruiert und wieder in Stand gesetzt. So vergehen die Tage bis… Die Ausstellungseröffnung von „La Storia – die kreative Kiste“ biegt auf die Zielgerade ein. Samstag, den 17. Oktober ist es so weit. In der Zeit von 11.00 – 19.00 Uhr besteht die Möglichkeit der Besichtigung, natürlich bei konsequenter Einhaltung der Hygienebedingungen. Wie das so ist, sind wir nicht nur ein bisschen aufgeregt, es ist auch noch viel zu tun, um die knapp NEUNZIG Arbeiten in ansprechender Form zu präsentieren.         

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Fragmente

Noch sind etliche „Kreative Kisten“ in Bearbeitung, um am Ende „La Storia“ künstlerisch zu erzählen. Gerade erreichten uns diese drei Aufnahmen vom Beginn einer Interpretation. Die drei KünstlerInnen kommen aus Deutschland, der Schweiz und Australien. Das Engagement wird immer bunter.

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Metamorphose

Das Neueste aus dem Unnaraner arthaus:nowodworski: Die Metamorphose einer „Kreativen Kiste“ zum Kunstwerk mit Fotos von Frauke & Dietmar für die „making of “ Goldene Kamera.

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Die „Kreative Kiste“des Heinz Feußner

Es dauerte nur Augenblicke, unglaublich emotionale und intensive, und die NEUNUNDFÜNFZIGSTE „Kreative Kiste“ mit ihrer beeindruckenden „La Storia“ war wieder weg, aber nicht so ganz, eigentlich gar nicht. Ihr Standort ist ab sofort das Präsentationsfenster im ARTElier von Heinz Feußner direkt am Martin-Luther-Platz. Heinz thematisiert die ungeheuerlichen Vorgänge in Belarus und übt mit seiner künstlerischen Arbeit direkte Solidarität mit der inhaftierten Oppositionspolitikerin Maria Kolesnikowa. Seine Arbeit ist sehr berührend, andererseits ein wichtiges Signal, sich ebenfalls an die Seite dieser mutigen Frau zu stellen.

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17 Kreative Kisten aus Crotone

La Storia“ – die Kunst des Reisens oder ein ungewöhnlicher Besuch aus Crotone. Heute Mittag war es so weit. Ein etwas „kleineres“ Auto hielt auf der Straße. Der nette Fahrer schob mir eine Palette mit drei nicht gerade leichten Kartons vor den Eingang von „La Maison“. SIEBZEHN „Kreative Kisten“ hatten die 2050 km retour gemacht. Als „La Storia“ Entwürfe sind sie einst hier gestartet. Jetzt sind sie zurück – als Kunst, als kleine Skulpturen. Aber bevor der Inhalt zum Vorschein kommt, musste noch richtig gearbeitet werden, z.B. die schweren Kisten die Eingangsstufen hoch gehievt werden. Aber dann… Jetzt beginnt das Auspacken, das Begutachten, das Reparieren und Restaurieren (nicht alles ist beim Transport ganz geblieben), das Einordnen und Inszenieren. Es bleibt spannend und aufregend. VIERUNDSIEBZIG „Kreative Kisten – La Storia“ sind jetzt inszeniert. Die Kunstwerke aus Crotone sind eine „kleine“ Sonderausstellung in der großen Gesamtausstellung. Was für ein gemeinsames Erlebnis und inhaltliches Ereignis. Und das Schöne ist, wir sind längst noch nicht fertig.          

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Wien-Wien-Situation

Wien , Wien-Situation Die wir so nicht haben wollten, leider! Was ist geschehen? Eine „Kreative Kiste“ machte sich von Hamm auf den Weg zu Anja nach Wien. Der Inhalt waren alte Foto- und Filmgeräte verbunden mit der Bitte an die Künstlerin, „La Storia“ aus ihrer Sicht zu interpretieren und weiter zu erzählen. Die „Kreative Kiste“ wurde so gestaltet und machte sich auf den Weg nach Hamm. Hier muss sie auch gewesen sein – irgendwo, irgendwann? Manche Paketboten machen sich die Zustellung zu einfach. „La Maison“ war nämlich werktags immer besetzt und aufnahmebereit. Jetzt ist die „Kreative Kiste“ mit ihrer „La Storia“ wieder in Wien und wartet auf den Neuversand nach Hamm… Anja hat gerade eine Aufnahme ihres Kunstwerks geschickt. Wir werden es ausdrucken und am  vorgesehenen Platz als Übergang inszenieren.          

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08.09.2020 – Ein fast normaler Dienstag – fast ganz im Zeichen von „la Storia“

07.00 Uhr: scannen und mailen von „La Storia“ Unterlagen. 08.00 Uhr: ein ungeplanter Arztbesuch. Ich werde sofort dran genommen. Glücklicherweise gibt die Ärztin Entwarnung. Glück gehabt. 08.30 Uhr: Versuch zur Vorbereitung der morgigen Pressekonferenz um 11.00 Uhr. Das einzige Thema, na? Natürlich „La Storia“. 09.30 Uhr: Eine Nachbarin kommt und drückt mir ihren Autoschlüssel in die Hand. „Kannst Du auf die Parkscheine achten, ich habe einen Arzttermin?“ Ich, der Kümmerer achtete, bis 11.30 Uhr. Hans kommt und nimmt wie üblich auf einen Café und die Zeitung an „seinem“ Stammsitz Platz. Christian bringt die „Kreative Kiste“ Nummer DREIUNDFÜNFZIG. Die frisch angetraute Ehefrau Eliza ist dabei. Wir besprechen Möglichkeiten, was gegen Vermüllung, Wildparkerei, Gewalttätigkeit, Vandalismus, Lärm, Autoraserei und mehr rund um die Sternstraße und den Santa-Monica-Platz unternommen werden kann.     Das Telefon klingelt immer wieder mal. E-Mails müssen beantwortet werden. Frauke und Dietmar, ein sympathisches und tolles Künstlerehepaar aus Unna bringen die „Kreative Kiste“ Nummer VIERUNDFÜNFZIG. Wir besprechen den „La Storia“ Aktionstag am 17. Oktober.   Es fehlen noch EINUNDVIERZIG Kisten. SECHSZEHN davon sind aus dem süditalienischen Crotone an uns unterwegs. Tommy und ich versuchen per Internet und Telefon den Stand der Zustellung zu uns zu recherchieren, bisher leider eine Wattewand. Tommy ist richtig stolz. Er hat es geschafft, in Rekordzeit „unseren“ 61jahre alten „Porsche Trecker“ über den TÜV zu bringen. Der Weg bis dahin war schon anstrengend, weil der Oldie partout nicht anspringen wollte. Franky und Tommy haben die letzten Tage die Batterie durchgeladen. Der Rest war wie gesagt fast ein Kinderspiel.   Die letzten BesucherInnen waren die Zeitintensivsten. Es geht um ein ziemliches Anliegerproblem mit Tiefenwirkung. Der Kümmerer ist wieder gefragt. Mal sehen, was möglich ist. In jedem Fall wird auch dieses Ergebnis dem Kultquartier gut tun. Jetzt habe ich noch schnell etwas gegessen und in wenigen Minuten geht

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