Dieses „Friedenszeichen“ als Kunst- und Kulturprojekt wird unübersehbar. ACHTUNDREISSIG künstlerische Einzelbewerbungen und FÜNFZEHN Gruppen unterschiedlichster ART liegen vor. Mehr als EINHUNDERT Mitwirkende sind dabei.
Montag beginnen wir mit der Umsetzung einer inhaltlichen Revue, die Stichworte wie Malerei, Bildhauerei, temporärere Inszenierungen, Collagen, Geschichten, Theater, Tanz, Musik von der Klassik bis Moderne, Foto, Film und mehr umfasst. Dazu kommen weitere Aktivitäten „außer der Reihe“.
Wir haben zu kommunizieren, Ausstellungsflächen bereit zu stellen, Termine zu planen, Veranstaltungsorte bereit zu stellen und noch viel mehr. Dazu planen wir mindestens mit einem Jahr Dauer.
Das „Friedenszeichen“ zusammen mit „La Storia“ ist die inhaltliche, praktische und emotionale Antwort des Hammer Martin-Luther-Viertels auf die Pandemie, ihre Auswirkungen und mögliche aufkommende Depressionen.
Wir sind innovativ und aktiv in diese Welt, die wir positiv gestalten wollen, zumindest mit unseren Möglichkeiten.