28. Juli – ACHTZIG MAL

  • Zur Bearbeitung, zur Gestaltung!
  • Auf dem Weg zur Kunst!

Alle „Kreativen Kisten zu La Storia“ sind unterwegs. Wir sind unglaublich gespannt, was geschieht, was zurück kommt, was entsteht, sich entwickelt!!!


Die erste Kiste ist schon zurück.  „Sebastiano“ (s.o.)Toll!!!!!!!!!

25.Juli – „Kreative Kisten“ treffen „Fliegende Galerie“

Die „Kreativen Kisten“ treffen eine „Fliegende Galerie“. Der Ort der aktuellen Handlung ist ein interessanter Bezirk in Wien.

Wir haben diese umtriebigen KünstlerInnen während „La Fête no ZWANZIG“ im vergangenen Sommer hier im Martin-Luther-Viertel mit unglaublich vielen Innovationen erlebt.

Jetzt haben wir sie wieder besucht, um über „La Storia – die kreative Kisten“ und weitere Geschichten zu sprechen.

Jonathan ist mittlerweile Galerist. Noch wird ein Name gesucht. Die Galerie ist noch nicht ganz fertig, strahlt aber jetzt schon Flair, Umtriebigkeit, Kompetenz und mehr aus.

Da uns die „Kisten“ per Post voraus geeilt sind, gibt es noch zwei  „Kistenportraits“ und Fotos, die ich Samstag in der Galerie gemacht habe.

Wir berichten weiter.

 

   

22.Juli – nur noch zwei Kisten abholbereit

Als die „kreativen Kisten“ laufen lernten…

Auch heute bewegt sie sich aus „La Maison“ heraus, getragen von kreativen Händen, in die „weite Welt“ zum künstlerischen Weitererzählen von „La Storia“.

 

Gerade war sogar ein Künstler mit dem Fahrrad aus Dortmund da. Es macht einfach großen Spaß, dieses inhaltlich bunte Bild und diese interessierten und motivierten Menschen zu erleben.

22. Juli – Ankunft der kreativen Kisten in Wien

Auch Wien vermeldet gestern Nachmittag die Ankunft der „kreativen Kisten“.

Jetzt brauchen wir nur noch eine Rückmeldung aus Kalisz und der Toscana.

Wir werden versuchen, den gesamten „Verwandlungsprozeß“ von „La Storia – die kreative Kiste“ auch fotografisch zu dokumentieren, aufzubereiten und zu präsentieren.

Die erste „kreative Kiste“ ist bereits fertig, und ausstellungsbereit. Und wo lebt diese Künstlerin? Natürlich in Bockum-Hövel!

21.Juli – Das große Warten in Crotone

In 2050 Kilometern werden 17 „La Storia – die kreativen Kisten“ in einem mittelalterlichen Palast im Süden Italiens, in der antiken Stadt Crotone mit mittelalter Fototechnik erwartet.

 

Vor einer Woche haben wir den „Rohstoff“ für Ideen und Kunst auf die Reise geschickt.

Auf der Basis der ausgemusterten Fototechnik sollen spannende und interessante künstlerische Ansagen und später daraus eine größere Geschichte mit dem Crotone werden.

Wir sind gespannt.

Jetzt seht Ihr erst einmal Fotos vom Palazzi, heute einer  Jugendeinrichtung, ein Haus der Gastfreundschaft, der Geschichte und der Kunst.

20.Juli – Das große Warten in Wien

Warten auf die Ankunft der „Kreativen Kisten“ in Wien.

Vor acht Tagen sind sie nachmittags im Hauptpostamt Hamm „aufgebrochen“. Bald müsste die Bestätigung kommen.

Wir sind gespannt!

Nicht nur auf die ersten Fotos, sondern auch darauf, wie die Künstlerinnen und Künstler hier „La Storia“ interpretieren und weiter erzählen…

 

Diese Fotos zeigen unseren Besuch im letzten Jahr „vor Ort“, die „Fliegende Galerie“ mit ihren Machern.

18. Juli – La Storia ist international

Die Welt ist friedlich, bunt und tolerant. Zumindest im Mikrokosmos „La Maison“ und Kultquartier. Seit Wochen beschäftigt uns das Projekt „La Storia – die kreative Kiste“ sehr intensiv. Aktuell werden die letzten Kisten abgeholt.

Freitag wurde es richtig Multikulti.

Folgende Länder waren durch Künstlerinnen und Künstler vertreten: Australien, Deutschland, Polen und die Schweiz. Und als Krönung kam dann noch ein junger Mann mit chinesischen Wurzeln, setzte sich ans Klavier und intonierte Klassiker.

Schöner kann doch ein ehrenamtlicher Arbeitsplatz kaum sein – oder?

17.Juli – Es wird weiter gepackt

Im Museumslager wird weiter sortiert, vorbereitet, ausgesucht, zusammen getragen. Das wird so lange brauchen, bis auch die letzte kreative Kiste ge- und verpackt ihr künstlerisches Ziel erreicht hat.

 

Diese Fotos dokumentieren, welch gewaltige Arbeit „La Storia“ ist. Wir stehen erst am Anfang.

Die gesamte Arbeit im Martin-Luther-Viertel geschieht ehrenamtlich.